AGB


Gültig für das Zentrum für Aromatherapie, japanisches Heilströmen und Duftmeditation – Sabrina Lausmohr



  • 1 Anwendungsbereich der AGB & Behandlungsvertrag

    1a.) Die AGB regeln die Geschäftsbeziehungen zwischen Aromapraktikerin und Klient, soweit zwischen den Vertragsparteien nichts abweichendes schriftlich vereinbart wurde.

    1b.)Die Aromapraktikerin ist berechtigt, eine Anwendung ohne Angabe von Gründen abzulehnen; insbesondere wenn ein erforderliches Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann, es um Beschwerden geht, die die Aromapraktikerin aufgrund ihrer Spezialisierung oder aus gesetzlichen Gründen nicht behandeln kann oder darf oder die ihn in Gewissenskonflikte bringen können. In diesem Fall bleibt der Honoraranspruch der Aromapraktikerin für die bis zur Ablehnung entstandenen Leistungen, einschließlich Beratung, erhalten

    1c) Vielfach werden von Aromapraktikern auch Methoden angewendet, die schulmedizinisch nicht anerkannt, auch nicht allgemein erklärbar sind und nicht dem Stand der Wissenschaft entsprechen. Diese Methoden sind allgemein auch nicht kausal-funktional erklärbar und insofern nicht zielgerichtet. Ein subjektiv erwarteter Erfolg kann nicht in Aussicht gestellt oder garantiert werden. Soweit der Klient die Anwendung derartiger Methoden ablehnt und ausschließlich nach wissenschaftlich anerkannten Methoden beraten, oder begleitet werden will, hat er dies dem Aromapraktiker gegenüber vor Behandlungsbeginn schriftlich zu erklären.


  • 2 Mitwirkung des Patienten


2a) Zu einer aktiven Mitwirkung ist der Klient nicht verpflichtet. Jedoch hat der jeweilige Klient die vereinbarten Verhaltensanweisungen zu befolgen, da ansonsten kein Beratungserfolg zu erwarten ist. Hierzu hat der Klient jederzeit die Möglichkeit, sich aktiv in die Planung einzubringen, um evtl. Alternativen zu schaffen. Der Aromapraktiker ist jedoch berechtigt, die Anwendung abzubrechen, wenn das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht mehr gegeben erscheint, insbesondere wenn der Klient Beratungsinhalte negiert oder erforderliche Auskünfte zur Anamnese unzutreffend oder lückenhaft erteilt.

§3 Honorierung des Aromapraktikers


3a) Der Aromapraktiker hat für seine Dienste Anspruch auf ein Honorar. Eine Inanspruchnahme eines Termins im Zentrum für Aromatherapie, japanisches Heilströmen und Duftmeditation Human-Lifepoint ist eine kostenpflichtige Leistung, die zur Zahlung verpflichtet.



3b) Private Krankenversicherungen oder Zusatzversicherungen erstatten nicht die Anwendungen des Human-Lifepoints.


3c) Die Honorare sind immer und von jedem nach der jeweiligen Behandlung in der Praxis bar oder per Überweisung zu entrichten. Die Rechnung wird auf Wunsch per E-Mail an den Klienten geschickt.


3d) Ausfallhonorar: In meinem Zentrum arbeite ich ausschließlich auf Bestellung. Daher wird für den Klienten eine individuelle Zeitspanne ohne Wartezeit eingeplant. Demnach ist es nicht möglich, bei einem Terminausfall den nächsten Klienten vorzuziehen. Ich bitte daher um Ihre Mithilfe, Termine spätestens 24 Std vorher per Telefon (Mailbox) oder per E-Mail zu verschieben oder abzusagen. Termine für montags müssen samstags abgesagt werden. Nicht eingehaltene oder kurzfristig (weniger als 24 Stunden vorher) abgesagte Termine werden voll berechnet.


3e) Bei Gutscheininhabern z.B. mit Gutscheinnummer von einem Gutschein Portal müssen vereinbarte Termine eingehalten werden, da ansonsten der Anspruch auf die Leistung verfällt. Terminverschiebungen sind auch hier bis zu 24 Std. vorher möglich.

§4 Terminvereinbarungen

4a) Kostenpflichtiger Termin: Eine Inanspruchnahme eines Termins im Zentrum für Aromatherapie, japanisches Heilströmen und Duftmeditation Human-Lifepoint ist eine kostenpflichtige Leistung, die zur Zahlung verpflichtet. Liegt eine Gutscheinnummer dem Klienten vor, so ist er verpflichtet, diese bei Terminvereinbarung vorab anzugeben, da ansonsten regulär die Anwendung in bar/ EC Karte im Zentrum zu zahlen ist.

4b) Terminabsage: In meinem Zentrum arbeite ich ausschließlich auf Bestellung. Daher wird für den Klienten eine individuelle Zeitspanne ohne Wartezeit eingeplant. Demnach ist es nicht möglich, bei einem Terminausfall den nächsten Klienten vorzuziehen. Ich bitte daher um Ihre Mithilfe, Termine spätestens 24 Std vorher per Telefon (Mailbox) oder per E-Mail zu verschieben oder abzusagen. Termine für montags müssen samstags abgesagt werden. Nicht eingehaltene oder kurzfristig (weniger als 24 Stunden vorher) abgesagte Termine werden voll berechnet.

4c) Absage durch Praxis: Für den Fall, dass die Praxis Termine absagen und/ oder verschieben muss, verpflichten sich Klienten, bei Terminvergabe eine Telefonnummer anzugeben, z.B. Mobil, unter der sie im Notfall zu erreichen sind. Es wird der nächstmögliche Ersatztermin angeboten.

4d) Pünktlichkeit & Verspätungen: Mein Zentrum ist ein reines Bestellzentrum ohne Wartezimmer. Zum vereinbarten Termin seien Sie bitte pünktlich, jedoch nicht überpünktlich. Wenn ich mich noch in einer Behandlung befinde, ist es möglich, dass Sie warten müssen, bis ich Sie abholen kann.

Bei Verspätungen von > 15 Minuten kann der Breitungs, bzw. Anwendungstermin nicht mehr zeitgerecht erfolgen. Hier wird nach meinem Ermessen ebenfalls eine Ausfallpauschale fällig. Diese kann nach Absprache bei einem neuen Breitungs/ Anwendungstermin anteilig verrechnet werden. (s.§4e)

§5 Rechnungsstellung

6a) Der Klient erhält nach jedem Termin nur auf ausdrücklichen Wunsch hin eine Rechnung per E-Mail.


  • 6 Gruppenkurse


Die Voranmeldung für die Gruppenkurse erfolgt über das Online-Formular. Sofern freie Plätze zur Verfügung stehen, erhalten Sie nach erfolgreicher Voranmeldung eine Rechnung per Mail. Erst nach Zahlungseingang ist der Platz fest für Sie gesichert.

Ich weise Sie darauf hin, dass versäumte Kurseinheiten nur innerhalb des Gültigkeitszeitraums im laufenden Kalenderjahr nachgeholt werden können.

Der Kursstart ist jederzeit möglich, sofern freie Plätze zur Verfügung stehen. Bitte beachten Sie, dass in den Schulferien keine Kurse stattfinden.


  • 7 Meinungsverschiedenheiten

    Meinungsverschiedenheiten aus den AGB sollten gütlich beigelegt werden. Hierzu empfiehlt es sich, Gegenvorstellungen, abweichende Meinungen oder Beschwerden zunächst mündlich und gegebenenfalls schriftlich vorzubringen.

    §8 Salvatorische Klausel

    Sollten einzelne Bestimmungen der AGB´s ungültig oder nichtig sein oder werden, wird damit die Wirksamkeit insgesamt nicht tangiert. Die ungültige oder nichtige Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem Vertragszweck und dem Parteiwillen am nächsten kommt.